Hallo liebe „Jazz we can“-Freunde,
das Jahr 2025 startete am Freitag, 24. Januar mit Joscho Stephan – diesmal mit seinem Trio. Das zahlreiche Publikum feierte den Gitarristen und Entertainer aus Mönchengladbach mit seinen beiden Bandkollegen Sven Jungbeck (Rhythmusgitarre) und Volker Kamp (Kontrabass) mit stehenden Ovationen. Die Zugabe mit dem legendären Stück „Hey Joe“ (bekannnt auch durch Versionen von u. a. Jimi Hendrix und Deep Purple) rundete den erlebnisreichen Abend ab, an dem die Praxis sozusagen „aus allen Nähten platzte“. Am Samstag, den 22. Februar 2025 war Jonas Blume mit seinem Projekt „First Words“ vor Ort. Sphärische Klänge bereiteten eine angenehme Stimmung für die zahlreichen Gäste und überzeugten das Publikum von der jungen Band. Am Samstag, den 29. März spielte Philipp Brämswig – ein äußerst aktives und gefragtes Mitglied der vitalen Kölner und deutschen Jazzszene – mit seinem Trio und bot den zahlreichen Gästen Modern Jazz und Sphärisches mit Rockelementen. Ein Abend mit tollem Jazz und ebenso imposantem Jazz-Rock der drei Musiker aus dem Rheinland. Das Publikum konnte hören, warum dieses Trio zum Preisträger beim Neuen Deutschen Jazzpreises 2017 avancierte. Am Samstag, 12. April 2025 können sich alle Freundinnen und Freunde des Jazz auf das neue Projekt von Michael Arlt – THE NEW THREE featuring Peter Inagawa & Asaf Sirkis freuen. Michael Arlt ist seit Jahren ein gern gesehener und gefeierter Gast bei „Jazz we can“, und diesmal groovt und swingt seine Musik in dieser Konstellation. Im Verlauf des Jahres erwarten Sie noch einige weitere Highlights, die man nicht versäumen sollte …
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>>> Samstag, 12. Juli 2025, 20.00 Uhr
Matti Klein Soul Trio – Deep-Fried Contemporary Soul-Jazz
Foto: Rob Stirner
Das Matti Klein Soul Trio veröffentlicht Ende September 2025 ihr neues und drittes Studio-Album „Bouncin' in Bubbles“ (Shuffle Shack Records). Sinnbildlich spricht das Album die verschiedenen gesellschaftlichen Blasen an, in denen wir uns bewegen. Zugleich stehen die Bubbles für die unterschiedlichen (Lebens)Welten, in die die Band durch ihre vielen internationalen Konzertreisen eingetaucht ist (u. a. UK, Südafrika, Spanien, Finnland, Bahrain, Türkei). So erzählen viele Songs Tourgeschichten, wie etwa „Left Lane Larry“ von Auto-Erlebnissen auf der letzten UK-Tour oder „Capetown After Dark“ – eine Homage an die 2024er-Südafrika-Tour des Trios.
Der Berliner „Groove-Gott“ Matti Klein, auch durch seine Erfolge mit seiner ehemaligen Band Mo’Blow oder als Musical Director von Ed Motta bekannt, bringt mit dem Soul Trio wieder mächtig Groove, Funk und (Motown-) Soul an den Start! Im Matti Klein Soul Trio haben sich drei Seelenverwandte im Namen des Grooves zusammengetan, die einen eigenständigen Weg jenseits der viel betanzten Pfade der Hammond-Orgel-Trios beschreiten. Im Zentrum des Klanggeschehens stehen dabei die warmen Wurlitzer-Klänge des Bandleaders Matti Klein. Die wohligen tiefen Töne eines 1973er Fender Rhodes Piano-Bass sind ein ähnliches Alleinstellungsmerkmal der Gruppe wie der punktgenaue Einsatz von Sound-Effects des Tenorsaxofonisten und Bassklarinettisten Lars Zander. Das elastische Spiel von Drummer André Seidel sorgt dafür, dass man dem Trio seine weitere Spezialität, die unverkopfte Vorliebe für Odd Meters, buchstäblich nicht krummnimmt. In den wenigen Jahren seit Bandgründung groovt, soult und funkt die Band durch die Welt, als gäbe es keinen Morgen mehr: Borneo Jazz Festival (MY), Jazz&The City Salzburg (AT), JazzBaltica, Pori Jazzfestival (FI), Aalener Jazzfest, Music Imbizo (ZA), um nur wenige zu nennen. Daneben immer mal wieder auch im Gala-Stil, ob mit Sinfonieorchester oder Soul-Pop-Star Max Mutzke als Gast.
Matti Klein – wurlitzer, rhodes, bass
Lars Zander – bass clarinet, sax
André Seidel – drums
>>> Samstag, 6. September 2025, 20.00 Uhr
The Toughest Tenors – mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude und schlagfertigem Humor
Foto: Stefan Steinheimer-Suchland
Das Berliner Jazzquintett, angeführt von den beiden Tenorsaxofonisten Bernd Suchland und Patrick Braun, kommt gleich zur Sache: Frisch und virtuos, rau und direkt beweist die Band die nachhaltige Energie von authentischem Jazz. Sie nehmen sie ernst, die Musik, die seit den 1950er und 1960er Jahren ihre zeitlose Legitimation bewiesen hat. Und das mit einem Repertoire, das aus echten Entdeckungen besteht: längst vergessene Stücke in der Tradition der legendären Two-Tenor-Formationen werden aus den unerschöpflichen Archiven des Jazz hervorgeholt und wieder auf die Bühne gebracht. Dies funktioniert seit nunmehr 20 Jahren und über 350 Konzerten sehr gut. Das Publikum schätzt die unkomplizierte Herangehensweise der Musiker und spürt den relaxten Groove dieser beseelten Musik. The Toughest Tenors erhalten stilsicher den Bereich des Jazz am Leben, der früher zur Alltagskultur gehörte und der es verdient, ihn weniger mit dem Kopf zu analysieren, als ihn vielmehr mit dem Herzen zu hören. Die Toughest Tenors haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lange Tradition der „Saxophone-Battles“ wieder zum Leben zu erwecken. Mit Original-Arrangements, aber ohne falsche Nostalgie. Aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Und mit dem Herzen eines Boxers. Live hat das von den beiden eigenständigen Tenor-Charakterköpfen Bernd Suchland und Patrick Braun angeführte Quintett bereits unzählige Schlachten um die Gunst des Publikums triumphal gewonnen. Nun starten die Toughest Tenors mit ihrer Debüt-CD „What’s Happening?“ den großen Lauschangriff. Eine faire Angelegenheit. Voll auf die Zwölf. Und mitten in die Seele.
The Toughest Tenors sind:
Bernd Suchland – Tenorsaxophon
Patrick Braun – Tenorsaxophon
Dan-Robin Matthies – Piano
Lars Gühlcke – Kontrabass
Ralf Ruh – Schlagzeug
Pressestimmen:
„Geradlinig swingende Musik mit hohem Lustfaktor, Spaß an der Freud, spritziger Vitalität und intelligentem Unterhaltungswert.“ Augsburger Allgemeine
„Der ungekünstelte, kraftvolle, mitunter rockig raue Saxofonklang wirkte direkt und unmittelbar, zupackend und entschlossen. Die Arrangements, zumeist Originale aus der Ära der großen Tenor-Saxofonisten der 1950er und 1960er Jahre des letzten Jahrhunderts... The Toughest Tenors holten zu Unrecht fast Vergessenes wieder aus der Mottenkiste hervor, boten einen hohen Unterhaltungswert, hohen spieltechnischen Anspruch und einen direkten Weg ins Kerngehäuse des Jazz.“ Schwäbische Zeitung
„Bernd Suchland und Patrick Braun zeigten, welche unglaublich gefühlvollen Töne sie ihren Intrumenten entlocken können: kraftvoll, traurig, warm, fast ein wenig hauchend, schnell, aber immer präzise und trotzdem spielerisch leicht. Sie forderten sich gegenseitig heraus, lieferten sich heiße musikalische Duelle, um dann wieder zueinander zu finden und im Duett
perfekt zu harmonieren.“ Märkische Allgemeine
„Dieses Berliner Quintett versetzt seine Hörer weit zurück in die Zeiten, wo in den Clubs mächtig gequalmt wurde, Hardbop noch als Tanzmusik funktionierte und die coolsten Typen mit schmalen Kravatten und glitzernden Saxophonen hantierten.“ Jazzthing
„Das Berliner Jazzquintett sichert sich mit seinem erstklassigen Sound und den hochkarätigen Arrangements die Schürfrechte an den niemals müden Stücken jener legendären Jazz-Ära.“ Concerto
>>> Samstag, 13. September 2025, 20.00 Uhr
VickiKristinaBarcelona – Interpretationen der Musik von Tom Waits von drei Multiinstrumentalistinnen
Foto: Albie Mitchell
Die VKB Band, auch bekannt als Vicki Kristina Barcelona, ist ein in New York City ansässiges Trio, bestehend aus Rachelle Garniez, Amanda Homi und Mamie Minch, drei unverwechselbaren Musikerinnen, die alle als Singer-Songwriterinnen bekannt sind und über einen reichen Erfahrungsschatz verfügen. Gemeinsam vereinen sie ihre individuelle Magie und verblüffen das Publikum mit ihren unerwarteten, aber stets respektvollen Interpretationen der Songs von Tom Waits.
Die hypnotisierende Alchemie von VKB wird durch eine Mischung aus herrlichen dreistimmigen Harmonien und sorgfältig ausgearbeiteten musikalischen Arrangements lebendig. Die Gruppe bedient sich einer höchst ungewöhnlichen Klangpalette, die Perkussion aus allen Ecken der Welt, eine Reihe von Quetschkommoden und eine Sammlung von melodischen akustischen Gitarren und Banjo einschließt, wobei gelegentlich eine Glocke und eine Pfeife für ein zusätzliches Überraschungselement sorgen. Ohne die hässliche Schönheit der Waits'schen Figuren und Szenarien zu beeinträchtigen, werden seine Melodien und Szenarien in einem weiblichen Licht wiedergegeben, weicher und süßer vielleicht, aber nichtsdestotrotz eindrucksvoll.
Mamie Minch bringt eine kraftvolle Präsenz mit; ihre reiche Altstimme ist warm und köstlich, ihre Beherrschung ihrer charakteristischen National Steel Guitar aus dem Jahr 1937 lässt eine Sensibilität erklingen, die in der Tradition des Old-Time-Americana-Fingerpicking-Blues verwurzelt ist. Amanda Homi ist das, was man im Showgeschäft eine dreifache Bedrohung nennt: Sie hält den Puls der Musik und liefert gleichzeitig eine verblüffende Mischung aus virtuosem Gesang und charmanter Theatralik.
Rachelle Garniez ist ein Multiinstrumentalist und musikalischer Kolorist; sie kanalisiert Emotionen, die vom Zarten bis zum Groben reichen, berührt Pathos, Ironie und Wut und bewahrt sich während der gesamten Show einen Sinn für Unfug.Das Besondere an den Konzerten von VKB ist, dass jedes Mitglied der Gruppe einen eigenen Song solo vorträgt.Dies dient dazu, ihre äußerst unterschiedlichen Ursprünge und Einflüsse vorzustellen und hervorzuheben, was ihre Zusammenarbeit umso eindrucksvoller und bedeutungsvoller macht.Die drei sind unerschrockene Schatzsucher, die die Tiefen des Waits-Katalogs ausloten und das schiffbrüchige Universum seiner Story-Songs erforschen, von der Wildheit bis zur Sentimentalität.
Mittlerweile tourte das Trio 5 x in Europa und wird nun im Mai 2024 für weitere 14 Termine nach Europa kommen. Standing Ovations jeden Abend auf der letzten Tour vergangenen Monat, viele der Shows waren bis auf den letzten Platz voll und für den Mai 2024 hat die Band viele neue Tom Waits Songs angekündigt, u. a. auch die Single-Veröffentlichung des Tom Waits Titels HOLD ON (Anfang April 2024).
Mamie Minch – Vocals, electric-guitar, Banjo
Rachelle Garniez – Accordion, Guitar, Banjo
Amanda Homi – Vocals, Harmonium, drums, percussion
>>> Samstag, 4. Oktober 2025, 20.00 Uhr
Luis Gallo & Max Clouth – Gitarren mit indischen und spanischen Einflüssen
Den Madrider Luis Gallo und den Frankfurter Max Clouth verbindet die Liebe zur Gitarre und zum guten Essen: „Musik machen ist wie Kochen, es geht um gute Zutaten, gutes Timing und guten Geschmack.“ sagt Max Clouth. „Und darum, manchmal frische Rezepte auszuprobieren!“ ergänzt Luis Gallo. Die Lust an frischen musikalischen Rezepten hat beide angetrieben, in verschiedensten Konstellationen zu arbeiten: Luis mit Hans Zimmer, Ara Malikian und Jorge Pardo, Max mit Varijashree Venugopal, Arto Tuncboyaciyan und seinem Ensemble „Ragawerk“, das die Klangsprache indischer Ragas in den Jazz überträgt. Jetzt also ein Duo dieser beiden Grenzgänger. „Die Gitarre lässt sich in jede Kultur übertragen. Für mich ist sie wie eine Brücke!“ meint Luis. Max dazu: „Luis spricht Englisch mit spanischem, ich mit deutschem Akzent, aber am Ende sprechen wir beide Musik, wir sprechen Gitarre!“
Der 1985 in Frankfurt geborene Max Clouth studierte in Deutschland Jazzgitarre und ging dann nach Indien, um bei Pandit Nayan Ghosh Hindustani-Musik zu lernen. Die Doppelhalsgitarren, die er zusammen mit dem Gitarrenbauer Philipp Neumann entwickelte, basieren auf orientalischen und indischen Saiteninstrumenten wie der Oud oder dem Sarod. Mit seiner Gruppe Ragawerk/Max Clouth Clan hat er einen Musikstil entwickelt, der vom Mahavishnu Orchestra, Kraftwerk, Led Zeppelin, klassischer indischer Musik und zeitgenössischer Elektronik inspiriert ist. Max komponiert für Film und Fernsehen, darunter Musik für „Freibadsinfonie/Blue Summer Symphony“ (Regie: Sinje Köhler, nominiert für den Studenten-Oscar), „Der lange Weg der Sinti und Roma“ (ARD, 2022 - Regie: Adrian Oeser) und zuletzt „Das Leben ist kein Kindergarten“ (ARD, 2023 – Regie: Sinje Köhler). Als Stipendiat des Frankfurter Jazzstipendiums unterrichtet Max seit 2022 Jazzgitarre und Ensemble an der FMW Frankfurter Musikwerkstatt.
Luis Gallo ist ein spanischer Musiker, Komponist und Produzent mit Sitz in Madrid, Spanien. Als Pädagoge leitet Luis seit 2010 weltweit Gitarrenworkshops. Aufgrund seines musikalischen Hintergrunds am Konservatorium und seines Schwerpunkts in der Flamenco- und Jazzausbildung war er an einer Vielzahl von Flamenco-Aufführungen beteiligt. Diese Auftritte beinhalten seine Arbeit als Solomusiker für familienorientierte Musikprojekte und TV-Shows (X Factor, MTV Select und TVE’s Club Pizzicato), sowie aufgenommene und Live-Auftritte oder Gitarrenworkshops an der Universität. Luis ist ein Spezialist für die Arbeit mit Musikern aus vielen verschiedenen Musikrichtungen. Er bringt seine einzigartigen Fähigkeiten als Flamenco-Jazz-Gitarrist in verschiedene Musikstile ein, von klassischer bis hin zu indischer Volksmusik, und spielt auf einigen der renommiertesten internationalen Musikbühnen und auf Festivals in aller Welt. Aufgrund seines besonderen Talents hat Luis Gallo für berühmte, vielseitige Künstler wie Ara Malikian, das Londoner Royal Opera House Orchestra, Raimundo Amador und Vasko Vassilev gearbeitet, um nur einige zu nennen.
>>> Freitag, 24. Oktober 2025, 20.00 Uhr
Transatlantic Guitar Trio – Jazz-Balladen, Gypsy-Swing-Standards, Pop-Musik, groovige Eigenkompositionen
Foto: Malte Weber
Ein einzigartiges, phonetisches Highlight bildet seit neuestem das internationale „Transatlantic Guitar Trio“. Der Fingerstyle-Guitar Champion Richard Smith (UK), der Gypsy-Jazz-Virtuose Joscho Stephan (D) und der geniale Multiinstrumentalist Rory Hoffman (USA) haben sich 2019 zusammengeschlossen und gastierten bereits bei zahlreichen renommierten Konzertreihen und auf mehreren namhaften Festivals in den USA. Einmalig wie sie Jazz Balladen, Gypsy Swing Standards, eine Prise Pop-Musik, sowie groovige Eigenkompositionen zu einem neuen Großen und Ganzen zusammenstellen. Das breit gefächerte Repertoire des „Transatlantic Guitar Trios“ und die neu arrangierten Songs der großen Vorbilder wie Django Reinhardt, Chet Atkins und Jerry Reed machen die CD der 3-Sterne Gitarristen zu einem unvergleichbaren Erlebnis.
Joscho Stephan (git),
Richard Smith (git),
Rory Hoffman (git)
Mit einem Klick auf den Playbutton erklingt die Jazz we can-Hymne, die von Hans Ruppert eingespielt und von Mahmud Uwimana abgemischt wurde.
Kinderhörbuch-Publikumspreis des deutschen Buchhandels
Rudyard Kiplings „Das Dschungelbuch“ mit Sprecherlegende Christian Brückner macht den zweiten Platz beim Hörbuch-Publikumspreis des deutschen Buchhandels. Sich die Abenteuer des Wolfsjungen Mogli und seiner Freunde, des klugen Panthers Baghira und des schläfrigen braunen Bären Balu von ihm vorlesen zu lassen, ist auch für große Hörerinnen und Hörer ein Genuss. Für die Deutsche Oper Berlin konzipierten Sebastian Krol und Rüdiger Ruppert ein Erzählkonzert, zu dem Martin Auer die Musik komponierte. Christian Brückner rezitiert den Klassiker, während ein elfköpfiges Jazzorchester den Dschungel musikalisch lebendig werden lässt.